Einer, der sich um die Menschen kümmert – Patrik Lauer mit 98,5 Prozent zum SPD Kandidaten für die Landratswahl 2019 gewählt

Es ist Donnerstag, der 3. Januar, doch von trüber Winterstimmung keine Spur. Gut gelaunt trudeln gegen 18 Uhr immer mehr Menschen im Theater am Ring in Saarlouis ein, bekannte Gesichter aus der Landespolitik mischen sich unter Freunde und Wegebegleiter von Patrik Lauer, denn heute ist sein Tag. Seit 2012 ist Lauer Landrat im Kreis Saarlouis und er will es wieder wissen. Getreu dem Veranstaltungsmotto „Erfolgreich weiter für unseren Landkreis“ soll Lauer als Landratskandidat für die SPD gewählt werden. Aber dem Landrat geht es heute nicht nur um die eigene Wahl.

Am 26. Mai stehen viele engagierte Genossinnen und Genossen für die Kommunalparlamente, Ortsvorsteher- und Bürgermeisterposten bereit. Heute soll es klar werden: Die SPD ist die kommunale Kraft im Landkreis Saarlouis. Aber vorher heißt es erst einmal Sitzplatz suchen. 500 Gäste haben sich im Innenraum und auf der Tribüne verteilt, als Patrik Lauer die Bühne betritt: „Wir haben den Landkreis vorangebracht, eröffnen Menschen Bildungs- und damit Lebenschancen. Der Landkreis ist nicht mehr bloßer Reparaturbetrieb, wir wollen gesellschaftliche Bedingungen aktiv verändern.“

Dieser Erfolg zeigt sich auch konkret: Die Jugendarbeitslosigkeit im Landkreis geht gegen Null, immer mehr Ganztagsschulen entstehen. Der Tourismus boomt und in der Wirtschaft gelingt die Verzahnung von Wissenschaft und Technik. Es folgt Applaus für das Geleistete, bevor Lauer erklärt, warum er Landrat bleiben möchte: „Ich brenne für unseren Landkreis und die Leute, die hier leben. Mit frischen Ideen und der nötigen Tatkraft will ich gemeinsam mit euch das Leben der Menschen jeden Tag ein bisschen besser machen.“

Gemeinsam werde man den Landkreis mit Kraft und mit Willensstärke für die SPD gewinnen, lautet seine Botschaft, die im proppenvollen Theater am Ring offenbar den Nerv trifft. Lautstarker Applaus und Zustimmungsrufe begleiten seine Rede, die am Ende mit Standing Ovations und einem fulminanten Wahlergebnis von 98,5 % belohnt wird.